Projekt Beschreibung

„AVE MARIA“

Festliches Konzert für Countertenor, Trompete und Orgel

Daniel Schmahl und Zvi-Emanuel Marial nehmen mit ihrem umjubelten Konzertprogramm „Ave Maria“ die Zuhörer mit auf eine einzigartige und unvergessliche (Zeit)Reise durch die Welt der geistlichen Musik. Gemeinsam mit dem Shootingstar der internationalen Orgelszene, Sebastian Heindl, präsentieren sie vielfältige Kompositionen dieses göttlichen Meisterwerks. Auf der Suche nach weiteren musikalischen Höhepunkten wurden sie fündig und so entstand ein neues abwechslungsreiches Konzertprogramm aus den beliebten Meisterwerken von Schubert, Bach/Gounod, Albinoni und neuen Stücken von Händel, Vivaldi, Calixa Lavallée und anderen die das Konzertprogramm bereichern.

Das Ensemble zeigt dabei seine ganze Bandbreite an musikalischer Stärke, nicht zuletzt durch die ausdrucksvolle Interpretation dieser kompositorischen Meisterwerke und durch die ausgeprägte Harmonie im Zusammenspiel von Orgel, Trompete und dem Gesang des Countertenor.

Eine Klangwelt ohne zeitliche, religiöse, und sprachliche Grenzen!

Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)

„Eternal Source of Light Divine“ (ewige Quelle göttlichen Lichtes)

Giulio Caccini (1551-1618)

„Ave Maria“

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Präludium und Fuge in h-Moll BWV 544

Alan Hovhaness (1911-2000)

„Prayer of St. Gregory“

Georg Friedrich Händel (1685-1759)

„Father of Heaven“ aus „Judas Maccabaeus“ HWV 63

Johann Sebastian Bach/ Georg Ch. Schemelli

„Brunnquell aller Güter“

„Bist Du bei mir“

Johannes Brahms (1833-1897)

„Herzlich thut mich verlangen“ op. 122 Nr. 10

César Franck (1822-1890)

Prélude, fugue et variation in h-moll op.18

Calixa Lavallée (1842 – 1891)

„Meditation réligieuse“

Franz Schubert (1797-1828)

„Ave Maria“

Improvisationen

über das gregorianische Thema
„Ave Maris Stella“

Bach/Gounod

„Ave Maria“

Sebastian Heindl oder Ivan-Bogdan Reincke
Orgel
Zvi Emanuel Marial oder Etienne Walch
Countertenor
Daniel Schmahl
Flügelhorn | Corno da caccia | Piccolotrompete

„… Daniel Schmahl erwies sich von Anfang an absolut auf der Höhe der Zeit, formte einen wunderbar ausgewogenen, schlanken Ton, musizierte sehr beweglich, technisch brilliant. Bei der Air aus der der 3. Orchestersuite von Johann Sebastian Bach holte Daniel Schmahl selbstredend volle Punktzahl, denn mit diesem musikalischen Vollblut ging die warme Wintersonne im Saal auf, so rund, so weich, so strahlend der Ton …“

Freie Presse Chemnitz
November 2024
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