Daniel Schmahl
VITA
Der aus einer Musikerfamilie stammende Trompeter ist der jüngste Sohn von einem der bedeutendsten deutschen Sologeiger der Nachkriegszeit – Gustav Schmahl. Sein Vater entfachte in ihm schon in seiner frühen Kindheit das Feuer für die Musik und so spielte er Geige, Fagott, Klavier und nahm Gesangsunterricht. Mit 16 Jahren entdeckte er bei einem Konzert von Ludwig Güttler seine Leidenschaft für die Trompete und studierte daraufhin in Berlin und Weimar. Zugleich absolvierte Daniel Schmahl Meisterkurse unter anderem bei Prof. Malte Burba, Ludwig Güttler, Håkan Hardenberger sowie dem Ensemble „German Brass“. 1999 gab er sein Debüt als Solist mit der Neubrandenburger Philharmonie. In nur wenigen Jahren ist es ihm gelungen, sich national und international auf den bedeutendsten Musikfestivals und Konzertpodien zu etablieren.
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Rezensionen
„… fetzig, südamerikanisch angehaucht und manchmal von einer beinah quälenden Rasanz, als ob Seelen durchs Fegefeuer hasten – gemeistert aber mit einer Wahnsinnsmusikalität!“
„Ein Konzert aus Bildern – Matthias Eisenberg und Daniel Schmahl begeistern in der ausverkauften Klosterkirche. Wild zappelnd, erstarrt oder düster, dann wieder leise klagend, schleicht ein Kobold über die Szene. Daniel Schmahl und Matthias Eisenberg entführten die Konzertbesucher in eine fantastische Bilderwelt.“
“ … Musik mit 100.000 Volt, die geeignet ist, beim Zuhörer einen Rauschzustand hervorzurufen! … “
„… Daniel Schmahl erwies sich von Anfang an absolut auf der Höhe der Zeit, formte einen wunderbar ausgewogenen, schlanken Ton, musizierte sehr beweglich, technisch brilliant. Bei der Air aus der der 3. Orchestersuite von Johann Sebastian Bach holte Daniel Schmahl selbstredend volle Punktzahl, denn mit diesem musikalischen Vollblut ging die warme Wintersonne im Saal auf, so rund, so weich, so strahlend der Ton … “